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Wie man Punktwolkendaten in ein digitales 3D-Netz verwandelt

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Punktwolken, die durch Laserscanning erstellt werden, haben sich als unschätzbar wertvoll erwiesen, wenn es darum geht, im Vorfeld von Gebäuderenovierungen oder -sanierungen genaue Bestandsdaten zu liefern. Die Daten, die aus Tausenden von 3D-Punkten bestehen, sind dank der Präzision der Laserscanning-Ausrüstung leicht zu beschaffen, so dass der Prozess mit minimaler Störung durchgeführt werden kann.

Da Punktwolken jedoch eine so große Menge komplexer Daten enthalten, sind die Dateien in der Regel viele Gigabyte oder sogar mehrere Terabyte groß, was die gemeinsame Nutzung mit Beteiligten an verschiedenen Standorten erschwert. Da die Dateien für den Versand per E-Mail viel zu groß sind, werden sie in der Regel mit physischen Datenübertragungsgeräten wie unhandlichen Festplatten und USB-Sticks ausgetauscht, was dazu führt, dass jeder Beteiligte über einen eigenen Datensatz verfügt.

Das Problem dabei ist, dass alle Aktualisierungen oder Änderungen einzeln kommuniziert werden müssen, während eine einheitliche Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten logistisch nicht möglich ist. Dies kann jedoch ganz einfach durch die Nutzung von Cintoo Cloud behoben werden, um Ihre Punktwolkendaten in ein 3D-Netz zu verwandeln.

3D-Netz

Cintoo Cloud hat erkannt, dass Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus Punktwolkendaten ziehen können, und hat seine zum Patent angemeldete Punktwolken-zu-Netz-Technologie entwickelt. Unter Beibehaltung der Projektstruktur und der Genauigkeit der Quelldaten übersetzt Cintoo Cloud die Punktwolkendaten in 3D-Netze, die 10-20 Mal leichter sind als die Originaldaten. Dadurch wird das Hoch- und Herunterladen von Punktwolkendateien erheblich beschleunigt, und es wird viel weniger Speicherplatz benötigt.

Erfahren Sie mehr über die Technologie von Cintoo Cloud: www.cintoo.com

Anstelle eines physischen Geräts werden die Daten sicher in einer verschlüsselten Cloud gespeichert, wo sie im Viewer der Plattform mit Google Chrome, Mozilla Firefox oder Microsoft Edge (V79 oder höher) schnell gestreamt werden können. Dadurch können die Daten auf einer Reihe von mobilen Geräten zugänglich gemacht, geteilt und bearbeitet werden, von Laptops, Tablets und Smartphones bis hin zu Virtual-Reality-Headsets (derzeit Oculus Rift oder Rift S und HTC VIVE Pro).

Jedes zugelassene Teammitglied kann dann auf ein Projekt zugreifen, indem es sich einfach und sicher bei Cintoo Cloud anmeldet. Eingeladene Stakeholder können die Daten als 3D-Modell betrachten, Notizen machen und/oder Beschriftungen hinzufügen, die jeder, der Zugang hat, sehen und darauf reagieren kann. Dies macht den Prozess der Betrachtung und Nutzung von Punktwolkendaten wesentlich kollaborativer, zeiteffizienter, kostengünstiger und damit konstruktiver.

Wenn Sie Ihre Laserscandaten besser nutzen und die Effizienz zukünftiger Projekte verbessern möchten, testen Sie unsere Plattform hier: www.cintoo.com oder kontaktieren Sie uns über sales@cintoo.com, um die Integration von Cintoo Cloud in Ihre bestehenden Laserscan-Workflows zu besprechen.

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